Mit GROUNDFLOOR PLAYGROUND startet der Kunstverein ein ebenso spielerisches wie flexibles und pandemiefreundliches Ausstellungsformat. Gespielt wird nach einfachen, sehr offenen Regeln:
1. Eine vom Kunstverein eingeladene Künstler*in fordert eine weitere Künstler*in auf, mit ihr gemeinsam das Erdgeschoss des Kunstvereins zu bespielen.
2. Ein Cross-over verschiedener Kunstgattungen ist dabei erwünscht, aber nicht Pflicht.
3. Ein Nebeneinander der präsentierten Werke ist ebenso denkbar wie ein Über-, Durch- oder Gegeneinander.
4. Fester Bestandteil jedes „Spiels“ ist mindestens eine gemeinsame Aktion oder Arbeit der Künstler*innen, die als digitales, web-konformes Format eigenständigen Werkcharakter hat.
GROUNDFLOOR PLAYGROUND versteht sich als Experimentierfeld für junge Positionen. Es soll zwischen den „klassischen“ Ausstellungen in unregelmäßigen Abständen geöffnet werden. Die „Spiel- und Öffnungszeiten“ werden kurzfristig auf der Website des Projekts bekannt gegeben.
1. Eine vom Kunstverein eingeladene Künstler*in fordert eine weitere Künstler*in auf, mit ihr gemeinsam das Erdgeschoss des Kunstvereins zu bespielen.
2. Ein Cross-over verschiedener Kunstgattungen ist dabei erwünscht, aber nicht Pflicht.
3. Ein Nebeneinander der präsentierten Werke ist ebenso denkbar wie ein Über-, Durch- oder Gegeneinander.
4. Fester Bestandteil jedes „Spiels“ ist mindestens eine gemeinsame Aktion oder Arbeit der Künstler*innen, die als digitales, web-konformes Format eigenständigen Werkcharakter hat.
GROUNDFLOOR PLAYGROUND versteht sich als Experimentierfeld für junge Positionen. Es soll zwischen den „klassischen“ Ausstellungen in unregelmäßigen Abständen geöffnet werden. Die „Spiel- und Öffnungszeiten“ werden kurzfristig auf der Website des Projekts bekannt gegeben.
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